„Bussi & Amore“ im Holländischen Viertel in Potsdam – mit dabei PREUSSENS PILSENER
Julia Gockeln und Andreas Hake haben vor kurzem im Holländischen Viertel in Potsdam das Bussi & Amore eröffnet. Mit qualitativ …
Majestätischer Genuss. Mit PREUßENS Pilsener.
Geschmack und Qualität. Gibt es etwas Wichtigeres bei einem Bier? Nicht für die Kgl. Preußische Biermanufactur. Und nicht für wahre Genussmenschen.
Entsprechend anspruchsvoll sind die Vorgaben an die Qualität der Zutaten, den Brauprozess und an das Bier selber. Deshalb schmeckt PREUßENS Pilsener so, wie es heute schmeckt: Wie ein Moment, in dem einfach alles stimmt.
PREUßENS Pilsener ist charaktervoll und würzig, angenehm herb, mit einer besonderen Hopfennote.
Es ist ein Bier von majestätischem Genuss, gebraut nach dem Deutschen Reinheitsgebot.
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hopfenextrakt.
Alkoholgehalt: 4,9% vol.
Bierbrauen hat bei den Hohenzollern eine große Tradition. So hat Friedrich der Große in seiner Jugend das Bierbrauen erlernt. Dessen Vorfahren haben das Brauhandwerk als eigene Zunft anerkannt und das Brauwesen entsprechend gefördert. Auf der Burg Hohenzollern, dem Stammsitz der Könige von Preußen und Deutschen Kaiser, wurde seit jeher zu besonderen Anlässen eigenes Bier ausgeschenkt.
PREUßENS Pilsener, dessen Herstellung streng nach dem Deutschen Reinheitsgebot ausgerichtet ist, knüpft an diese Tradition an. Es zeichnet sich insbesondere durch einen charaktervollen und würzigen Geschmack aus und tritt dabei angenehm herb auf. Das Hauptaugenmerk liegt auf der besonderen Qualität der Zutaten aber auch auf dem Herstellungsprozess.
Das verwendete Wasser kommt aus dem Harz. Es ist qualitativ so hochwertig, dass es keiner weiteren Aufbereitung bedarf und direkt zum Brauen verwendet werden kann. Das Wasser zeichnet sich durch eine besondere Weichheit aus und beeinflusst damit maßgeblich das Brauergebnis. Der Hopfen stammt aus der Hallertau im Herzen Bayerns, zentral zwischen den Städten München, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg und Landshut und ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Hier wird seit über 200 Jahren Hopfen angebaut. Das Gerstenmalz bezieht die Brauerei von verschiedenen Anbaugebieten in Deutschland, um eine gleichbleibende Qualität zu garantieren. Die verwendete Hefekultur ist wohlgehütetes Geheimnis der Brauerei, denn sie ist zum großen Teil mitverantwortlich für den besonderen Geschmack als auch für die Qualität des Bieres. Mit einer besonders langen Lagerzeit von sieben Wochen nach dem Brauprozess hebt sich PREUßENS Pilsener von zahlreichen Wettbewerbern ab.
Mit dem Herzoglichen Brauhaus in Braunschweig hat die Kgl. Preußische Biermanufactur einen Partner gefunden der sowohl den Qualitätsansprüchen als auch der Tradition gerecht wird. Gleiches gilt auch für unsere Braumeister, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten:
Die Kgl. Preußische Biermanufactur – dahinter stehen Georg Friedrich Prinz von Preußen, Chef des Hauses Hohenzollern und der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt.
Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft sowie ihr gemeinsames Interesse an der Deutschen Bierkultur. Was sie außerdem eint, ist die Freude an neuen Herausforderungen und ihr unermüdlicher Unternehmergeist. Die Geschäftsidee lag auf der Hand: gemeinsam ein Bier auf den Markt zu bringen, von dem sie selbst überzeugt sind. Zu 100 Prozent. Die Forderung: kleine Mengen, lange Lagerung, exzellente Qualität. Das ist PREUßENS Pilsener.
Die Kgl. Preußische Biermanufactur ist sich der Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz bewusst. Dazu gehört, unsere Ressourcen effizient zu nutzen, unsere CO2-Bilanz zu verbessern und Abfall zu reduzieren.
Effiziente Kühlanlagen und Prozesse zur genauen Analyse des Wasserverbrauchs sind Zeichen unseres ressourcenschonenden Ansatzes. Die kontinuierliche Überwachung und Optimierung von Verbrauchswerten stelle sicher, dass wir so wasser- und energiesparend wie möglich arbeiten.
Das DEKRA-zertifizierte Energiemanagement zeigt, dass ökologische Verantwortung und Qualität Hand in Hand gehen. Zusätzlich garantieren wir durch die IFS-Food-Zertifizierung, dass Nachhaltigkeit in jedem Schritt unserer Wertschöpfungskette verwirklicht wird.
Die pfandsystem-freundliche Verwendung der 0,3l Longneck-Flasche und der bewusste Verzicht auf eine individuelle Designflasche runden unser Engagement für die Umwelt ab. Dies verringert den Bedarf an Neuproduktion von Flaschen und spart somit Rohstoffe und Energie. Die von uns verwendeten Flaschenetiketten, bestehen aus rein papierbasierten Materialien ohne Verwendung umweltschädlicher Metallanteile.
Insgesamt verpflichtet sich die Kgl. Preußische Biermanufactur zu nachhaltigem Handeln, welches nicht nur unsere ökologische Verantwortung zeigt, sondern auch die Qualität und die Wertigkeit unserer Produkte unterstreicht.
Eine Marke mit Tradition
Bier hat im Hause Hohenzollern Tradition. Schon Friedrich Wilhelm I (1688-1740) war ein großer Freund und Förderer der deutschen Bierkultur. Seinem Sohn, dem späteren König Friedrich der Große (1712-1786), trug er sogar auf, das traditionelle Brauereihandwerk zu lernen.
Auch für die folgenden Generationen hatte Bier immer einen besonderen Stellenwert.
Ein Geschmacksversprechen
Besondere Anlässe und private Veranstaltungen im Haus Hohenzollern wurden schon immer durch den Ausschank von Bier begleitet. Ermuntert durch die äusserst positiven Reaktionen und die zahlreichen Nachfragen interessierter Gäste gibt es das Bier der Hohenzollern nun auch im gut sortierten Getränkefachhandel zu kaufen.
Die Familie Hohenzollern steht mit ihrem Namen dafür ein: Preußens Pilsener ist ein ausgezeichnetes, ehrliches Bier, das sich durch seinen charaktervollen, würzigen Geschmack und eine besondere Hopfennote auszeichnet. Gebraut von einer mit grösster Sorgfalt ausgewählten Lohnbrauerei in Braunschweig mit bestem Wasser aus dem Naturschutzgebiet Harz!
Eine Geschichte des Bieres in Brandenburg-Preußen sowie dessen Bedeutung in Bezug auf das Herrscherhaus der Hohenzollern wurde noch nicht geschrieben. Dennoch lassen sich dazu einige grundsätzliche Aussagen treffen, zumal die Regulierung des Brauwesens und seine Besteuerung wie andernorts auch durch den jeweiligen Landesherrn und seine Behörden erfolgte. Im Jahre 1488 wurde erstmals ein „Bierzins“ in Berlin erhoben, der zunächst sehr gering war, bis er unter Kurfürst Joachim II. (1505-1571) eine deutliche Erhöhung erfuhr.
Unter dem Sohn und Nachfolger von Kurfürst Joachim II. (1505-1571), Johann Georg (1525-1598), wurden die Berliner Bierbrauer 1577 erstmals als eigenständige Zunft bzw. Gilde anerkannt. Eine in diesem Zusammenhang erlassene Brauordnung bestimmte u.a., dass mit Ausnahme der Zeit von Anfang Februar bis Ostern nur alle vierzehn Tage gebraut werden durfte und regelmäßige Kontrollen des Bieres stattzufinden hatten, weshalb auch ein heimlicher Ausschank geahndet wurde. Korrespondenzen zwischen Kurfürst Johann Georg und Herzog Philipp II. von Braunschweig-Grubenhagen (1533-1596) belegen, dass man in jener Zeit auch Bier aus Braunschweig für den brandenburgischen Hof bezog. Dieses wurde u.a. an die Hofhaltung in Tangermünde sowie an Klöster in der Altmark geliefert.
Unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1620-1688) wurde auch Bier aus Zerbst bezogen, wobei es sich wohl um das seinerzeit beliebte Bitterbier handelte, das eines der wichtigsten Exportgüter des Fürstentums Anhalt-Zerbst darstellte. Inwieweit dieses Bier auf die eigentliche Hoftafel gelangte oder vorrangig für die Verpflegung Hofstaats diente, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Einerseits stellte Bier jahrhundertelang einen wichtigen Bestandteil der Ernährung dar, da es insbesondere körperlich arbeitenden Menschen – und damit einem Großteil der Bevölkerung – einen nicht geringen Teil des täglichen Kalorienbedarfs verschaffte. Zugleich galt es in Zeiten einer nur unzureichenden Trinkwasserversorgung und -qualität als ein vergleichsweise gesundes und bekömmliches Getränk.
Bis in das 17. Jahrhundert hinein erlebten Brauwirtschaft, Bierkonsum und -handel im gesamten norddeutschen Raum eine große Blütezeit, die erst durch den Dreißigjährigen Krieg in Teilen beeinträchtigt wurde. Auch in Berlin war der Bierverbrauch inzwischen stark angestiegen und allein der Berliner Ratskeller schenkte um 1650 fünf- bis sechshundert Tonnen jährlich aus. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620-1688) erließ damals eine Verordnung, nach der „sobald die Trommel geschlagen, welches allemal, wenn es in unseren Kirchen zur Heiligen Dreifaltigkeit 9 Uhr schlägt“ keine Gäste mehr in den Bierkellern zugelassen waren. Der Amtsdiener, der die Schänken revidierte, machte zum Zeichen, dass der Ausschank beendet sei, einen Kreidestrich an den Zapfen des Fasses, wovon sich der bis heute gebräuchliche Begriff des „Zapfenstreichs“ ableitet. Einer etwas abgewandelten Erklärung zufolge handelte es sich dabei um den Schlag („Streich“) eines Säbels auf die Fässer, der das Ende des jeweiligen Ausschanks bezeichnete.
Von Frankreich ausgehend setzte sich im späten 17. Jahrhundert auch an deutschen Fürstenhöfen eine verfeinerte Tafelkultur durch, die sich durch Wein, Champagner, Brände und Liköre sowie Kaffee, Tee und Kakao als bevorzugte Getränke auszeichnete und damit das traditionelle Bier zu verdrängen begann. Auch im 1701 zum Königreich erhobenen Preußen fand diese Entwicklung ihren Niederschlag, wenngleich der erste preußische König Friedrich I. (1657-1713) durchaus auch an einer eher zwanglosen Geselligkeit in Form eines regelmäßig von ihm abgehaltenen „Tabakskollegiums“ Gefallen fand. Dieses sollte jedoch erst unter seinem Sohn und Nachfolger, dem als „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangenen Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) sein eigentliches Gepräge erhalten.
Der dem höfischen Prunk abgeneigte Monarch Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) schätzte seinerzeit insbesondere die in der rustikalen Umgebung seines Jagdschlosses in Königs Wusterhausen abgehaltenen Männerrunden, bei denen neben reichlichem Tabakkonsum auch nachweislich Duckstein-Bier aus Königslutter kredenzt wurde. Dessen Name leitete sich von der mächtigen Tuffsteinschicht ab, auf der die damals zu Braunschweig gehörende Stadt erbaut worden war. Die von Friedrich Wilhelm I. in Auftrag gegebenen Silbergefäße, darunter zahlreiche Münzhumpen und -becher sowie ein mächtiges Silberfass, bezeugen die Bedeutung des Bieres in jener Zeit. Vor dem Hintergrund der sprichwörtlichen Sparsamkeit des Königs muten sie zunächst widersprüchlich an, doch dienten sie ihm zugleich als Kapitalanlage, die im Bedarfsfall wieder eingeschmolzen werden konnten.
Dass Friedrich Wilhelms I. (1688-1740) charakterlich konträr gearteter Sohn, der nachmalige König Friedrich der Große (1712-1786), nach einem missglückten Fluchtversuch 1730 während seiner in Küstrin verbrachten Haft das Brauhandwerk erlernen musste, stand zwar in einer langen Tradition der Hohenzollern, derzufolge alle Prinzen als Teil ihrer Ausbildung auch mit einem Handwerk vertraut gemacht werden sollten, diente aber zweifellos zugleich als rigide Erziehungsmaßnahme. Dennoch bleibt es festzuhalten, dass der berühmteste preußische Monarch auch auf dem Gebiet der Braukunst eingehende Kenntnisse besaß, die sicherlich die zahlreichen während seiner Regentschaft erlassenen Erklärungen und Edikte zu Herstellung und Verkauf von Bier beeinflussten. Wenngleich der frankophile Gourmet bekanntermaßen Wein, Champagner oder Kaffee als Getränke bevorzugte, nahm er als Vertreter des aufgeklärten Absolutismus auch regen Anteil am Brauwesen in seinem Königreich.
Gerade für das 18. Jahrhundert lässt sich ein Niedergang der Brauereien in Preußen konstatieren, deren Zahl sich beispielsweise in Berlin von 300 auf weniger als ein Drittel dezimierte. Gleichzeitig begann man dort mit den Erzeugnissen aus u.a. Potsdam, Bernau oder Frankfurt an der Oder in Konkurrenz zu treten. Unter König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840) markierte die infolge der Stein-Hardenberg’schen Reformen eingeführte Gewerbefreiheit von 1810 auch für das Berliner Brauwesen eine neue Ära, in der nur die leistungsfähigsten Betriebe überleben sollten. Auch die wenige Jahre später erfolgte Neuregelung der Biersteuer schuf eine im Ländervergleich günstige Ausgangssituation, die jedoch in Preußen zunächst keine wirkliche Aufwärtsbewegung erkennen ließ. Dies lag zum einen in der inzwischen allgemein verbreiteten Bevorzugung von Kaffee und Tee und einem daraus resultierenden Rückgang des Bierverbrauchs, aber auch im stetig wachsenden Erfolg der süddeutschen und insbesondere bayerischen Brauereien, deren untergäriges Bier der bislang in Norddeutschland verbreiteten obergärige Brauweise allmählich den Rang ablief.
Auch am preußischen Hof kam Bier im 18. Jahrhundert nur eine untergeordnete Rolle zu, die sich jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und insbesondere nach der Gründung des Kaiserreichs 1871 wieder verstärkte. Zu einen wurde unter Wilhelm I. (1797-1888) an Hoftafeln regelmäßig „English Ale“ serviert, das vermutlich direkt aus England bezogen wurde. Andererseits lieferte die 1864 von Julius Bötzow (1839-1914) gegründete und nach ihm benannte Brauerei in Berlin den Hofkeller mit Bier, das insbesondere bei Jagden und abendlichen Gesellschaften gereicht wurde. Bötzow wurde schließlich auch 1886 als erstem Brauer im deutschen Reich die Ehre zuteil, das Prädikat eines „Hoflieferanten“ verliehen zu bekommen. Des Weiteren belieferte er auch den damaligen Kronprinzen und späteren Kaiser Friedrich III. (1830-1888) sowie dessen Cousin Prinz Friedrich Karl von Preußen (1828-1885). Innerhalb eines Vierteljahrhunderts hatte sich das Unternehmen aus einfachen Anfängen zur größten Privatbrauerei Norddeutschlands entwickelt.
Auch Kaiser Wilhelm II. (1859-1888) trank offenbar gerne gelegentlich Bier und ließ sich beispielsweise für die alljährlich im Frühjahr unternommenen Nordlandreisen von der Münchner Brauerei Pschorr, deren Inhaber von ihm gleichfalls zum Hoflieferanten ernannt worden war, größere Mengen Flaschenbier an Bord seiner Yacht „Hohenzollern“ liefern. Das besondere Interesse des Monarchen am Brauwesen manifestiert sich insbesondere in seinem Vorschlag, das in Donaueschingen gebraute „Bohemia-Bier“ des mit ihm eng befreundeten, ursprünglich aus Böhmen stammenden Fürsten Max Egon II. zu Fürstenberg (1863-1941) in „Fürstenberg-Bräu“ umzubenennen und auf dem Berliner Markt einzuführen. Hierfür genehmigte er auch die Anfrage des Fürsten, das Bier als „Tafelgetränk Seiner Majestät des Kaisers“ bewerben zu dürfen und fortan war das nach Pilsener Art gebraute Getränk auch in zahlreichen Berliner Lokalen sowie Hotels und Speisewagen der Bahn erhältlich. Im Rahmen eines seiner regelmäßigen Jagdaufenthalte in Donaueschingen besichtigte Wilhelm II. 1904 auch selbst die Brauerei des Fürsten, die im darauffolgenden Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum begehen sollte.
Bier war damals ausschließlich ein Herrengetränk, das beispielsweise nach dem Essen, wenn sich die männlichen Gäste zum Rauchen in ein Nebenzimmer oder ins Freie begaben, gereicht wurde. Auch zu vorgerückter Stunde trank man es am preußischen Hof oder auf Reisen des Kaisers gerne gelegentlich als „Schlummertrunk“, mitunter sogar im Stehen, bevor man zur Nachtruhe auseinanderging. Ein weiteres Indiz für eine „Bierkultur“ unter Wilhelm II. bildet die von ihm 1904 ins Leben gerufene Majolikamanufaktur im ostpreußischen Cadinen (heute Kadyny). Deren vielfältiges Sortiment, an dessen Produktion der Kaiser nachweislich großen Anteil nahm, umfasste auch zahlreiche Bierkrüge. Diese wurden als Walzenkrüge im charakteristischen Rotbraun-Ton der Cadiner Keramik mit Zinndeckeln und unterschiedlichen Dekoren gefertigt.
Wenngleich die Rolle des Bieres am Hof der Hohenzollern bislang nur in Ansätzen erforscht ist, wird deutlich, dass diesem Getränk als Genuss- und Nahrungsmittel auch in Brandenburg-Preußen eine große Bedeutung zukam. Den jeweiligen Entwicklungen und Moden folgend, besaßen einige der hohenzollerischen Herrscher eine besondere Vorliebe für den Gerstensaft sowie die mit ihm in Verbindung stehenden Speisen und Formen der Geselligkeit. Eine Auswertung der heutzutage im Geheimen Staatsarchiv in Berlin aufbewahrten Aktenbestände der einstigen Hofkellerei lassen hierzu ebenso weitere Erkenntnisse vermuten, wie ein genaues Studium der noch erhaltenen Menüfolgen, Tafelgeräte und bildlichen Quellen. Ohne Zweifel war man auch seitens des Herrscherhauses stets darum bemüht, das Brauwesen im Land und seine Erzeugnisse zu befördern bzw. auf einem hohen Niveau zu halten. An diese Traditionen knüpft nun auch die gegenwärtige Generation des Hauses Hohenzollern an.
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